Science Slam:
Raus aus dem Labor,
rein ins Theater!

Chemische Deep Dives, Laserentwicklung oder regenerative Energie – zu all diesen Themen wird es unterhaltsame Insights geben. Das Publikum ist die Jury, der Applaus entscheidet, wer am Ende zum Sieger gekürt wird. Der Abend wird von dem erfahrenen Science-Slam-Moderator Philipp Schrögel (Universität Heidelberg) begleitet und ist die Abschlussveranstaltung des Fellowships Wissenschaftskommunikation des Stifterverbandes.

Im Anschluss laden wir bei Drinks & Musik zum gemütlich Beisammensein ein.

Die teilnehmenden Fellows:

• Dr. Michael Böttger, Head of Experimental Medicine, Research & Development, Pharmaceuticals, Bayer AG​
• Dr. Arnd Garsuch, Senior Team Lead Research and Development, Electrochemical Processes & Energy, BASF​ SE
• Bernhard Heyder, Senior Referent, Forschung& Entwicklung, EnBW Energie Baden-Württemberg AG​
• Ege Hüsemoglu, Volontär Communications, Communications & Public Affairs, Roche Pharma AG​
• Dr. Max Kahmann, Head of Advanced Development Laser Application, TRUMPF SE + Co. KG
• Dr. Julian Klepp, Research Scientist, Boehringer Ingelheim GmbH
• Dr. Michael Weinkraut, Project Lead, Innovation Platform Circular Economy, Covestro Deutschland AG​

Bei einem Science Slam stellen Forscherinnen und Forscher ihre Arbeit oder wissenschaftliche Themen auf kreative und ansprechende Weise einem nicht fachkundigen Publikum vor. Ziel eines Science Slams ist es, die Wissenschaftskommunikation zu fördern und wissenschaftliche Forschung einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

In der Regel haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nur wenige Minuten Zeit, um ihre Arbeit oder ihr Forschungsthema auf unterhaltsame, informative und leicht verständliche Weise zu präsentieren. Die Präsentationen können viele Formen annehmen, darunter gesprochene Worte, Comedy, Tanz oder Multimedia-Präsentationen.

Science Slams können an verschiedenen Orten stattfinden, zum Beispiel in Universitäten, Museen und Theatern, und sind oft Teil größerer Veranstaltungen oder Festivals zur Wissenschaftskommunikation. Sie bieten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse mit der Öffentlichkeit zu teilen und Feedback zu ihren Kommunikationsfähigkeiten zu erhalten.