DSZ-Jahresbericht 2021/22: Resilienz

DSZ-Jahresbericht 2021/22 (Cover)

Die Welt scheint derzeit fest im Griff von Krisen zu sein: Kaum waren in der Corona-Pandemie erste Lockerungen möglich, ereilte uns die furchtbare Nachricht des Ukraine-Krieges. Der wiederum hat in Europa zu einer Energiekrise geführt, weltweit bedroht er die Ernährungssicherheit. Zudem stecken wir in einem großen Transformationsprozess hin zu einer digitalisierten Gesellschaft und einem nachhaltigen Wirtschaften, der viele Menschen verunsichert. Immer mehr Menschen fragen sich, wie sie mit den vielen negativen Nachrichten umgehen sollen, wie sie in belastenden Situationen widerstandsfähiger werden – eben resilienter.

Die Herausforderungen werden also nicht geringer – gleichzeitig nimmt die Bedeutung des aktiven Miteinanders für die Zukunftsfähigkeit zu. Das DSZ wird sich daher auch künftig sowohl mit seinen Dienstleistungen als auch mit seinem Engagement für die Belange des Dritten Sektors dafür einsetzen, die zivilgesellschaftliche Wirkkraft zu stärken. In unserem Jahresbericht geben wir einen Überblick, wie das DSZ die Zukunft anpackt und wie es seine Stiftungen unterstützt. Resilienz nach innen und außen spielt auch hier eine entscheidende Rolle.

Im Mittelpunkt des Berichts aber stehen unsere Stiftungen, die sich für Kinder, gesundes Leben, Natur, Klima, Bildung und Forschung und viele andere Themen einsetzen und die Gesellschaft damit nachhaltig bereichern. Stiftungen helfen entscheidend beim Kampf gegen Krebs, unterstützen Studierende in besonderen Lebenslagen und treten ein zur Verteidigung der Demokratie. Nur durch die Förderung einer Stiftung konnte die Leiterin der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf, Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer, die Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche so zeitnah erforschen, wie sie im Interview mit DSZ-Geschäftsführer Matthias Schmolz ausführt. Resilienz ist nicht angeboren, aber auch nicht einfach so erlernbar, ist ihre Erkenntnis.

Selbstwirksamkeit ist ein weiterer Schlüsselbegriff, um gut durch schwierige Zeiten zu kommen. Stiftende und Engagierte sind selbstwirksam und machen gleichzeitig die Welt ein bisschen besser für jeden von uns.

Beispielseiten aus dem DSZ-Jahresbericht 2021/22
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Kontakt

Anke Meis (Foto: Sven Lorenz)

Anke Meis

ist Leiterin des Bereiches "Kommunikation & Marketing" im Deutschen Stiftungszentrum.

T 0201 8401-204

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