Wettbewerb zur Auszeichnung hochschulischer Maßnahmen zur Integration internationaler MINT-Studierender in den deutschen Arbeitsmarkt
Gut ausgebildete Studierende in den Fächern Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften (MINT) sind Garanten für wirtschaftlichen Erfolg und die Zukunftsfähigkeit eines technologieorientierten Landes. In den entsprechenden Berufsfeldern besteht in Deutschland jedoch eine Arbeitskräftelücke von knapp 290.000 Personen, die sogenannte “MINT-Fachkräftelücke”. Eine Möglichkeit, diese Lücke zu verringern, besteht in der erfolgreichen Integration internationaler MINT-Studierender in Arbeitsmarkt und Gesellschaft.
Der Stifterverband und die Fritz Henkel Stiftung haben daher nach hochschulischen Projekten gesucht, die Wege für internationale MINT-Studierende in den deutschen Arbeitsmarkt eröffnen beziehungsweise Brücken zwischen Studierenden und Arbeitgebern bauen. Dies können beispielsweise hochschulische Maßnahmen sein, die einen Beitrag dazu leisten, ...
Fünf Projekte werden mit einem Preisgeld von jeweils 5.000 Euro gefördert. Die Mittel sollen zur Weiterentwicklung und Durchführung der ausgezeichneten Maßnahmen eingesetzt werden. Über die Preisvergabe hat eine Jury entschieden, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Wissenschaftseinrichtungen, Arbeitgebern sowie Studierenden zusammensetzt. An die Auswahl der Gewinnerinnen und Gewinner schließt sich eine Phase der (digitalen) Zusammenarbeit an, um die bereits bestehenden Projekte in einem Peer-Prozess weiterzuentwickeln und voneinander zu lernen.
Die geförderten Projekte:
19. Juli 2024 | Bewerbungsschluss |
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Oktober 2024 | Begutachtungen und Jurysitzung |
27. November 2024 | Beginn der Förderung und erstes Werkstatttreffen |
März 2025 | Zweites (Online-)Werkstatttreffen |
Juni 2025 | Drittes (Online-)Werkstatttreffen |
Herbst 2025 | Abschließende (Online-)Transfertagung |
ist Projektleiter im Stifterverband.
T 030 322982-514