Die prämierten Projekte sollen innovativ und modellhaft Praxisangebote und Praxisbezüge im Studium für die Internationalisierung der MINT-Fächer nutzen. Hierbei kann es sich um deutsch- und/oder fremdsprachige Praxisangebote handeln. Übergreifendes Ziel ist es, die MINT-Disziplinen zu Vorreitern und Benchmarks von Praxismaßnahmen für internationale Studierende an deutschen Hochschulen sowie für einheimische Studierende im Ausland zu machen. Dabei soll angestrebt werden,
Es werden sechs Hochschulprojekte mit jeweils 50.000 Euro gefördert. Förderungswürdig sind Praxisprojekte, die in eine Internationalisierungsstrategie der Hochschule oder eines Fachbereichs eingebettet sind. Über die Förderung und Preisvergabe hat eine Jury entschieden, die sich aus Vertretern von Wissenschaftseinrichtungen und der Wirtschaft zusammensetzte. Bewerbungsschluss war der 30. Oktober 2015.
Bilder von der offiziellen Auszeichnung der geförderten Hochschulen am 13. Oktober 2016 im Rahmen der Konferenz Wie international soll MINT sein?
Die folgenden Praxisangebote für MINT-Studierende der Bereiche Incoming und Outgoing sind beispielsweise für eine Förderung geeignet:
Praxisformate in Studium und Lehre
Flankierende Angebote zum Praxiserwerb
Die Umsetzung dieser Angebote kann unter Einbindung weiterer Hochschulabteilungen wie dem Career Service und Alumni-Management durchgeführt werden sowie unter Beteiligung externer Partner und Förderer wie beispielsweise Unternehmen, Vereinen, Verbänden, der Bundesagentur für Arbeit oder von Bundes- und Landesministerien.
Programmträger
Daimler und Benz Stiftung
Daimler-Fonds
Stifterverband
leitet das Handlungsfeld "Kollaborative Forschung & Innovation" und das Fokusthema "MINT-Lücke schließen".
T 030 322982-506