Im Wettbewerb entwickeln interdisziplinäre Teams aus Studierenden, Wissenschaftlern und Startups neue Ideen, Ansätze und Innovationen rund um die Digitalisierung in Deutschland. Dabei sollen sie sich an den Themenfeldern Industrie 4.0, Urbane Mobilität, Vernetzung und Konnektivität, Nachhaltigkeit und Umwelt, Künstliche Intelligenz, Kultur und Medien, Gesundheit und Versorgung, Retail und Direktvertrieb orientieren.
"Studierende haben riesiges Potenzial für innovative Ideen und kreative Problemlösungen", sagt Yasmin Djabarian, Programmmanagerin beim Stifterverband für das Hochschulforum Digitalisierung, "Mit Deutschland 4.0 wollen wir diese Innovationskraft zur Gestaltung der Gesellschaft nutzen und den Studierenden durch verschiedene Qualifizierungsangebote und die Prozessbegleitung einen Mehrwert bieten, von dem sie auch nach Projektabschluss profitieren."
Die Projektszenarien für den Innovationswettbewerb Deutschland 4.0 werden von den Unternehmen Bionorica, Bristol Myers Squibb, Galeria, Gothaer, Huawei, LBBW, STEAG und Vattenfall gestellt. So wie in der ersten Runde von Deutschland 4.0, werden auch dieses Mal die Ergebnisse in einer gemeinsamen Publikation veröffentlicht.
Initiiert von Dorothee Bär und unterstützt durch weitere Bundespolitiker führt das Startup ekipa nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr zum zweiten Mal die Deutschland-4.0-Challenge durch. Das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) ist in dieser Runde Co-Initiator des Wettbewerbs.
ABLAUF DES INNOVATIONSWETTBEWERBS DEUTSCHLAND 4.0
Im Rahmen unterschiedlichster Projekte fördert ekipa die Vernetzung zwischen Digital Natives, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Ziel ist es, brachliegende Potentiale zu erschließen und einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen. Um dies zu erreichen, baut ekipa universitäre und Innovations-Netzwerke auf und aus, um Vertreter der Digitalen Generation auf der eigenen Open-Innovation-Plattform mit der langjährigen Erfahrung etablierter Organisationen zusammenzubringen – so auch in dem neuen Projektformat Deutschland 4.0.
Hochschulforum Digitalisierung
Als bundesweiter Think-&-Do-Tank führt das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) eine breite Community rund um die Digitalisierung in Studium und Lehre zusammen, macht Entwicklungen sichtbar und erprobt innovative Lösungsansätze. Dazu werden Akteure aus Hochschulen, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vernetzt, begleitet und beraten. Das 2014 gegründete Hochschulforum Digitalisierung ist eine gemeinsame Initiative des Stifterverbandes, des CHE Centrum für Hochschulentwicklung und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Gefördert wird das HFD durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Ansprechpartnerin Projektkommunikation:
Pia Breh
Head of Media
ekipa GmbH
T 0177 27 24 919
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Ansprechpartnerin Studierendenpartizipation:
Yasmin Djabarian
Programmmanagerin
Hochschulforum Digitalisierung (Stifterverband)
T 0172 26 22 574
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