Die Sommerakademie wurde veranstaltet vom Stifterverband, finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Das Thema des gesellschaftlichen Engagements nimmt im Deutschlandstipendium einen zentralen Stellenwert ein und sollte bei der Sommerakademie weiter gestaltet und entwickelt werden. So diente die Sommerakademie unter anderem dazu,
- engagierte Deutschlandstipendiaten aus ganz Deutschland kennenzulernen, sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen
- bestehende Engagementformate vorzustellen
- weitere Mitstreiter für ein Projekt oder eine Idee zu begeistern
- gemeinsam neue Projektideen zu entwickeln
- Best Practices von Engagementarbeit vorzustellen und gemeinschaftlich zu diskutieren
- sich inhaltlich und methodisch weiterzubilden
- Motivation und Freude an Engagementprojekten zu steigern
Zu ausgewählten Themen waren externe Experten und erfolgreiche Initiativen eingeladen, von ihren Methoden und Erfahrungen zu berichten. Doch die Hauptakteure der Sommerakademie waren die Stipendiaten selbst. Ähnlich wie bei dem Veranstaltungsformat des "Barcamps" erfolgte die inhaltliche Arbeit vorrangig in Workshops, die von den Teilnehmern selbst konzipiert und durchgeführt wurden: Jeder konnte ein Thema setzen, es gab keine strikte Trennung zwischen Vortragenden und Publikum.