
Wirtschaft und Gesellschaft durchlaufen bedeutende Transformationsprozesse. Diese unterscheiden sich von "klassischen" Innovations- und Veränderungsprozessen. Anstehende Herausforderungen können nur gemeinsam von verschiedenen Branchen, Disziplinen, Technologien und Akteursgruppen bewältigt werden.
In diesen herausfordernden Zeiten des grundlegenden Wandels brauchen wir nicht nur starke Akteurinnen und Akteure in Bildung, Wissenschaft und Innovation. Wir brauchen auch eine Neujustierung der Kooperationen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, um die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zum Wohle aller zu gestalten.
Wissenschaft bei der Gestaltung der Transformation unterstützen
Daraus leiten sich neue Anforderungen an die Wissenschaft ab. Wissensträgerinnen und Wissensträger außerhalb der akademischen Institutionen werden relevanter und tragen zu neuem Wissen und zu gesellschaftlichen Lösungen bei. Orte, an denen Wissen entsteht und Lösungen entwickelt werden, verlagern sich in kollaborative Räume zwischen Disziplinen, Institutionen und Sektoren. Das bereichert Wissenschaft und erhöht ihre Wirksamkeit.
Die Programminitiativen des Stifterverbandes tragen dazu bei, dass Wissenschaft gemeinsam mit den ihr verbundenen Akteurinnen und Akteuren zum Gestalter von Transformation wird.
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Dialog mit Mitgliedern, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft
Auf vielen Veranstaltungen, nicht zuletzt beim Forschungsgipfel am 4. Mai 2022, werden wir den Dialog zum Thema "Transformation" mit der Politik, aber auch mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft fortsetzen. Dabei bitten wir unsere Mitglieder und Partner ausdrücklich um Mitwirkung, damit die Expertise und die Anforderungen ihrer Häuser in die Umsetzung unserer Programme einfließen können.
Kontakt

Andrea Frank
ist stellvertretende Generalsekretärin und Mitglied der Geschäftsführung des Stifterverbandes.
T 030 322982-502