Insights

 
Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.

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Einträge
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Foto: Mahkeo on Unsplash
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Liebe Hierbleiber: Fangt endlich an, Euch zu kümmern!
Wir sind Hierbleiber, wie unser Kolumnist Gunter Dueck meint, und drücken uns vor den Konsequenzen der Digitalisierung. Weil wir unsere Besitzstände nicht aufgeben wollen. Dabei wäre es allerhöchste Zeit, endlich mal konsequent aufzubrechen.
Mediziner der Zukunft
Foto: iStock/ mediaphotos
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Innovationssystem
Wie sicher sind Patientendaten?
Die Medizin der Zukunft ist auf große Datenmengen angewiesen, nicht zuletzt auf persönliche Daten. Doch wie geht die Forschung mit der Aufgabe um, die Rechte von Patienten im Auge zu behalten und gleichzeitig Forschung voranzutreiben?
Szene in der Berufsschule
Foto: iStock/ monkeybusinessimages
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Lehrermangel
Berufsschullehrer gesucht!
Die Ausbildungswege für das Lehramt an beruflichen Schulen müssen attraktiver und bekannter werden. Auch genügend Nachwuchs sei elementar, fordert Andreas Schlüter.
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Christian Nagel (Foto: Stifterverband)
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Science Entrepreneurship
"Wir wollen Produkte, die sich global skalieren lassen"
Junge Unternehmen brauchen eine gute Gründungsidee und ein motiviertes Team. Aber ohne Investoren geht es eben auch nicht. Zumindest, wenn wenn man richtig groß werden will. Venture-Capital-Investor Christian Nagel erklärt im Interview, wie er eigentlich tickt, worauf er achtet und warum es nicht nur um Geld geht.
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Foto: drmakete lab on unsplash.com
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Bürokratische und andere Plurale
Unser Sprach-Kolumnist Peter Eisenberg nimmt sich dieses Mal des Plurals an. In der Sprache der Bürokraten und Politiker treibt er ganz ungewöhnliche Blüten. Dort gibt es dann Bedarfe, Haushalte oder Herkünfte. Nichts scheint mehr unmöglich, vor allem wenn sich Fußball-Lehrer in der Grammatik verheddern.
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Illustration: Sebastian Niemann/K3
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Lernorte
Heimspiel?! Das digitale Tagebuch des Bildungswissenschaftlers Dr. D
Beim Reden über Bildung und Digitalisierung geht es oft recht unreflektiert zur Sache. Was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Höchste Zeit, das Thema systematisch anzugehen: Unser neuer Kolumnist Dr. D übernimmt.
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Foto: iStock/ shironosov
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Lehrermangel
Wie das Glück in die Schule kam
Ein Schuldirektor aus Heidelberg hat das Glück erfunden. Aber Glück könne man doch nicht lernen, sagten seine Kritiker. Sie hatten Unrecht: Heute wird es an mehr an 100 Schulen unterrichtet. Porträt eines außergewöhnlichen Lehrers.
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Illustration: Maren Amini
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Lehrermangel
„Alle müssen in einer digitalen Gesellschaft Neues dazulernen"
Viele Schüler sind ihren Lehrern beim Umgang mit Computern meilenweit voraus. Warum es so wichtig ist, dass Lehrer offen für Neues bleiben und die digitalen Medien selbst verstehen, erklärt der Digitalcoach André Spang.
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March for Science 2017 in Dresden (Foto: [Sciencemarch via flickr](https://www.flickr.com/photos/153940640@N03/34225211865/in/album-72157680332671442/)/[CC0 1.0 Universal](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/))
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Wissenschaftskommunikation
Vertrauenskrise in der Wissenschaft?
Der Wissenschaftssektor ist in die Kritik geraten. Das Problem ist nicht allein die um sich greifende populistische Skepsis, sondern ein grundlegender Systemvorbehalt. Eine Tagung in Hannover suchte jetzt nach Erklärungen und fand vielstimmige Antworten.
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Foto: Screenshot Helmholtz Gemeinschaft
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Impact of Science
Wenn Biologie auf Informatik trifft
Am Beispiel der Preisträger des diesjährigen Erwin-Schrödinger-Preises zeigt sich, welche Hürden interdisziplinäre Forschung zu nehmen hat – und wie ihr dies gelingt.
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Illustrator: Till Laßmann
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MINT-Fachkräfte
Allein unter Frauen
Technische Fächer wie Informatik oder Elektrotechnik gibt es auch als reine Frauenstudiengänge. Bundesweit an fünf Hochschulen. Drei Erfahrungsberichte.
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Florian Schmidt (Foto: Thomas Faehnrich)
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Innovationssystem
Welcome back – schlaue Köpfe für Deutschland
Wer Spitzenforscher in Deutschland halten will, muss ihnen Spitzenpositionen bieten. Die Arbeit der German Scholars Organization setzt hier an und macht Akademikern die Rückkehr nach Deutschland schmackhaft.