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Innovationssystem

Aufbruchstimmung im Land der Ideen

Illustration mit Glühbirne als aufgehender Sonne
Illustration: Jens Bonnke

Die Halle, in der ein Modell für die Zukunft des deutschen Innovations-Standorts steckt, drückt sich grau in die hügelige Landschaft von Jülich. Gewaltige Kühlaggregate sind auf dem Dach montiert und im Innern arbeitet ein Computer der Superlative: der schnellste Rechner Europas, einer der schnellsten der Welt, Jupiter haben ihn die Forscher genannt. „Damit wird es in Deutschland und Europa möglich, größte KI-Modelle selbst zu trainieren“, sagte Astrid Lambrecht, die Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich, bei der Eröffnung im September: „Mit Jupiter erhält Europa erstmals die Möglichkeit, auf Augenhöhe mit den USA und China zu agieren!“

Es ist nicht nur ein technischer Rekord, der hier mit diesem sogenannten Exascale-Rechner gelungen ist, sondern eine Art Mahnmal: So also kann es auch laufen, wenn alle Akteure an einem Strang ziehen! Bloße zwei Jahre hat es gedauert, den gewaltigen Computer aufzubauen, und ab sofort profitieren Forscherinnen und Forscher aus ganz Europa, aber auch Entwicklungsabteilungen aus Hightech-Unternehmen und Start-ups von der unvorstellbaren Rechenleistung. „Wir haben eine Infrastruktur geschaffen“, sagt Astrid Lambrecht, Professorin für Quantenphysik, „die dauerhaft Spitzenforschung und technologische Innovation ermöglicht.“

Das einzige Problem daran: Beispiele wie Jupiter muss man in Deutschland mit der Lupe suchen. „Deutschland hat in den vergangenen Jahren große technologische Rückstände aufgebaut. Die deutsche Wirtschaft hat an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Der Abstand insbesondere zu den USA ist stark gewachsen“, warnt Irene Bertschek, Professorin für Digitale Ökonomie an der Universität Gießen und Vorsitzende der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI).

Blick zwischen die Reihen mit JUPITER-Racks
Blick zwischen die Reihen mit JUPITER-Racks. (Forschungszentrum Jülich / Sascha Kreklau)
Der Supercomputer JUPITER am Forschungszentrum Jülich erreicht eine Rechenleistung von mehr als einer Trillion Rechenoperationen pro Sekunde.

Gerade im Digitalbereich hätten andere Länder nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa meilenweit überflügelt, der Abstand wächst derzeit rapide – und das wiege deshalb besonders schwer, weil das Digitale eine Querschnittstechnologie sei, die wiederum Innovation auch in völlig anderen Bereichen treibe: Ohne leistungsfähige Digitaltechnik und Künstliche Intelligenz ist zum Beispiele eine moderne Biotechnologie- und Medizinforschung quasi undenkbar, ebenso eine Hightech-Fertigung in der Industrie – buchstäblich alle anderen Innovationsfelder hängen mit digitalen Durchbrüchen zusammen. Für Irene Bertschek steht fest: „Wir können es uns nicht erlauben, nicht aufzuholen!“

Porträt Irene Bertschek (EFI)
Irene Bertschek (Foto: Anna Logue/ZEW)

„Wir können es uns nicht erlauben, nicht aufzuholen!“

Irene Bertschek
Vorsitzende der Expertenkommission Forschung und Innovation

Zurück auf die Überholspur?

Wie aber lässt sich Deutschland in Sachen Innovation zurückführen auf die Überholspur? Mit dieser Frage beschäftigt sich Volker Meyer-Guckel intensiv, der Generalsekretär des Stifterverbandes. Sein Ansatz: „In Deutschland denken wir fast immer in Projekten. Stattdessen sollten wir das ganze Innovationssystem in den Blick nehmen.“ Statt klar umrissener Klein-Projekte brauche man eine Strategie für das große Ganze – mit Querverbindungen durch sämtliche Bereiche. Forschung, Innovation und Transfer gehören zusammen, die Bereiche von der Industrie- über die Finanz- bis hin zur Rohstoffpolitik müssen aus einem Guss sein, Forschung und Wirtschaft enger zusammenarbeiten. „Im vergangenen Jahr sind die meisten Nobelpreise für die Naturwissenschaften an Google-Mitarbeiter gegangen“, sagt Volker Meyer-Guckel: „Das zeigt, dass es neue Gemeinschaften von Wissensproduktion gibt.“ Sein Appell ist es, groß zu denken – nicht mehr nur die Forschung zu unterstützen, sondern auch das gesamte Drumherum von Investoren, innovationshungrigen Unternehmen, Start-ups sowie Stiftungen und Philantrophen im Blick zu behalten. Diese Gesamtheit der Akteure ist es, die Meyer-Guckel mit dem Begriff des Innovationssystems meint – und genau das steht auch auf dem Programm des Gipfels für Forschung und Innovation, zu dem der Stifterverband die Top-Fachleute aus den betroffenen Feldern zusammenbringt (siehe Kasten).

Wer sich in der Praxis anschauen will, wie sich Innovation ganz konkret fördern lässt, kann nach Heilbronn fahren. Wenn Reinhold Geilsdörfer in der Stadt unterwegs ist, sieht er an allen Ecken und Enden, dass etwas Großes in Bewegung geraten ist. Geilsdörfer ist Geschäftsführer der Dieter Schwarz Stiftung, früher war er Hochschulpräsident – und jetzt steht er im Zentrum einer spektakulären Entwicklung. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Heilbronn zu einem Zentrum für Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit auszubauen.

„Der erste große Wendepunkt war im Jahr 2018, als die Technische Universität München bei uns einen Campus eröffnet hat“, erinnert sich Reinhold Geilsdörfer. Zu Innovation, Management und Technologie forschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen seither auch in Heilbronn – und rückten die Stadt damit in den Fokus von anderen Institutionen. Seit diesem Jahr baut die Max-Planck-Gesellschaft zwei Abteilungen im Bereich innovativer Medizinforschung auf, zudem eröffnet die ETH Zürich 2026 einen Campus in Heilbronn. Und mit jeder dieser Institutionen entsteht ein ganzes Stück mehr von der kritischen Masse, die nötig ist, um Innovationen hervorzurufen: Es reichen eben nicht ein paar vereinzelte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, nötig ist ein regelrechtes Ökosystem. Inzwischen hat Geilsdörfer mit seinem Team Stiftungsprofessuren in Oxford, in Stanford, in Singapur und an anderen Spitzenunis eingerichtet, die allesamt mit Heilbronn in engem Austausch stehen und Kooperationsvereinbarungen beinhalten. Derzeit bauen die Unternehmen der Schwarz-Gruppe, die Dieter Schwarz Stiftung und das Land Baden-Württemberg sowie weitere Partnern den Innovation Park Artificial Intelligence, ein 30 Hektar großes Quartier für 5.000 Menschen, die an Entwicklung und Anwendung von KI arbeiten.

Und auf einmal entsteht eine regelrechte Sogwirkung: Etliche Unternehmen haben inzwischen Entwicklungszentren in Heilbronn aufgebaut, sie suchen die Nähe der Spitzenforschung – und setzen eine Aufwärtsspirale in Gang: Weitere Top-Talente ziehen in die Region, Investoren entdecken hier Chancen und aus den Forschungseinrichtungen entstehen Ausgründungen. Wenn die Einschreibungen für das neue Semester beginnen, laufen in Heilbronn allein für die 600 Studienplätze am Campus der der TU München 3.700 Bewerbungen ein, die meisten davon aus dem Ausland.

Illustration Netzwerk
Illustration: Jens Bonnke
Innovationen brauchen starke Vernetzung

Auf Zukunft umschalten

Doch diese gewaltige Aufbruchstimmung wird gedämpft: Autoindustrie, Maschinenbau, Chemie und Logistik sind in der Region Heilbronn traditionell stark vertreten, mehrere dieser Branchen kriseln gerade. „Unser Hauptziel ist es, einen Beitrag zur Wirtschaftsdynamik und zur Erhaltung des Wohlstands zu leisten“, so formuliert es Reinhold Geilsdörfer. Oder, anders gesagt: Die Struktur der Region von Vergangenheit auf Zukunft umzuschalten. Und noch ein Ziel treibt ihn an: „Wir wollen zeigen, was man alles bewegen kann und wie hoch die Dynamik ist, die durch eine solche Startinvestition entsteht, wie wir sie getätigt haben“, sagt Reinhold Geilsdörfer. Er denkt kurz nach, dann fügt er hinzu: „Eigentlich bräuchten wir etliche solcher Beispiele in Deutschland!“

Das Bemerkenswerte ist: Über die großen Linien, wie sich Innovation fördern lässt, herrscht unter den Fachleuten Einigkeit – „die Forschungs- und Innovationspolitik ist weniger kontrovers und weniger ideologisch geprägt als etwa die Konjunktur- oder Sozialpolitik“, sagt Irene Bertschek, die Vorsitzende der EFI. Und trotz aller Defizite im deutschen Innovations-Umfeld sieht sie das Land vor allem wegen seines leistungsfähigen Wissenschaftssystems durchaus in einer hoffnungsvollen Lage. „Wenn es zum Beispiel um Quantencomputing geht, sind wir gut aufgestellt. Und auch im Bereich KI haben wir eine gute Ausbildung und einige Spitzen-Institutionen. Wer hier promoviert, geht danach allerdings oft zu den großen US-amerikanischen Tech-Unternehmen, die gute Arbeitsbedingungen bieten“, hat sie beobachtet.
 

Reinhold R. Geilsdörfer (Foto: Fotoatelier M)
Reinhold R. Geilsdörfer (Foto: Fotoatelier M)

„Wir wollen zeigen, was man alles bewegen kann und wie hoch die Dynamik ist, die durch eine solche Startinvestition entsteht, wie wir sie getätigt haben.“

Reinhard Geilsdörfer
Vorsitzender der Geschäftsführung der Dieter Schwarz Stiftung

Es sind also längst nicht nur finanzielle Hindernisse, die der Staat überwinden muss. Es geht an die Strukturen – und an der Stelle wird es für die Politik besonders kompliziert. Die Bundesregierung hat bereits die sogenannte Hightech-Agenda verabschiedet, in der die Leitplanken für eine bessere Innovationspolitik festgelegt sind. Eine ellenlange Liste umfasst dieses Dokument, das Irene Bertschek bestens kennt. „Wichtig ist jetzt, dass man priorisiert und einige Quick-Wins erzielt“, sagt sie. Als Quick-Win bezeichnet sie jene Maßnahmen, die mit überschaubarem Aufwand viel in Bewegung setzen. Also zum Beispiel das bereits vorbereitete Forschungsdatengesetz, ohne das die Wissenschaft wegen bürokratischer Hürden nicht an den vorhandenen Datenschatz herankommt. Oder das Reallaborgesetz, das die Umsetzung von Innovationen vereinfacht. Schnellere Entscheidungswege für Förderprojekte, wie es sie beispielsweise bei der Agentur für Sprunginnovationen bereits gibt, auch in der Breite etablieren.

Manche der großen Hindernisse liegen allerdings tief unter der Oberfläche. Problematisch wird es zum Beispiel, wenn verschiedene Ministerien an einem Strang ziehen müssen: Da geht es um scheinbare Banalitäten wie die Frage nach der Umsatzsteuer für Start-ups, wenn sie universitäre Infrastruktur nutzen. Um die Absetzbarkeit von Investitionen in Forschung und Entwicklung. Um die sozialrechtliche Behandlung von Arbeitsverträgen, wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwischen Hochschule und Privatwirtschaft wechseln. Um die vorgeschriebenen Lehrverpflichtungen für Spitzenforscher, die lieber mehr im Labor stünden. Und, mindestens ebenso komplex: Es geht immer wieder auch um föderale Eifersucht. Mehrere Bundesländer haben zum Beispiel eine je eigene KI-Strategie – dabei ist es wichtig, bei Mega-Themen wie Fusionsforschung, Quantenforschung oder eben KI wenige Top-Standorte zu etablieren, in denen dann die nötige kritische Masse aus Forschern, Gründern und Investoren entsteht. Und das gehe eben nicht in jedem Bundesland. München, Heilbronn, Darmstadt, Tübingen, Dresden, Aachen und das benachbarte Jülich werden häufig als deutsche Standorte genannt, in denen derzeit schon ein Innovations-Ökosystem entsteht, weitere Städte kommen je nach Fachgebiet hinzu. „Nur wenn wir mit vereinten Kräften solche Ökosysteme schaffen, können wir den Vorteil ausgleichen, den Google, Microsoft und andere US-Konzerne dank ihrer quasi unbegrenzten Finanzmittel haben“, sagt Irene Bertschek.
 

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Ein Innovations-Ökosystem im kleinen Maßstab hat auch eine ungewöhnliche Hochschule in Berlin geschaffen: die CODE University of Applied Sciences, eine private Hochschule mit Schwerpunkt auf Technologie, Entrepreneurship und Design. 120 Startups haben die Absolventen und auch die aktiven Studierenden in den vergangenen Jahren gegründet – von Robotik über Plattformlösungen bis hin zur Digitalisierung des Handwerks reicht das Spektrum. Die Hochschule ist nicht in der Grundlagenforschung tätig, hier lassen sich nicht Quantenrechner, Fusionsforschung oder neue KI-Modelle besichtigen. Aber es geht um die Übertragung von neuer Technologie in Geschäftsmodelle, und auch auf diesem Feld hat Deutschland Aufholbedarf.

„Innovation entsteht dann, wenn man die richtigen Menschen zusammenbringt und diejenigen miteinander vernetzt, die etwas aufbauen wollen“, sagt Peter Ruppel. Der Präsident der Hochschule hat vorher an klassischen Universitäten geforscht, ein Startup mitgegründet – und es sich jetzt zur Aufgabe gemacht, für andere Gründer und Gründerinnen den Weg zu ebnen.

CODE University: Heimstatt der Entrepreneure

„Unsere Hochschule baut auf einen projektbasierten Lernansatz“, schildert Ruppel: Methoden und Theorien werden in großen Bögen betrachtet und nicht nur an einem bestimmten Wochentag während der definierten Seminarstunden. Die Studierenden arbeiten sich tief ein, wenden die Theorie gleich an und gleichzeitig werden ihre Projekte für das Studium angerechnet. „Studieren und gründen schließt sich bei uns nicht aus“, sagt Peter Ruppel.

Unlängst erst war Berlins Regierender Bürgermeister auf dem Campus der Code University zu Gast. Schnell kam das Gespräch auf die Frage, wie sich Innovation fördern lässt, so erinnert sich der Hochschulpräsident. Drei Punkte nannte er – vermeintliche Kleinigkeiten, die aber doch zeigen, dass es bei Innovationspolitik nicht nur um High-End-Gerätschaften für die Quanten- und Fusionsforschung geht: Erstens wünscht er sich eine Fast Lane, mit der Talente aus dem Ausland schnell durch die Visumsbürokratie gelotst werden. Zweitens drohe gerade in Berlin der mangelnde Wohnraum zum strukturellen Risiko zu werden. Und drittens wünscht er sich einen flexibleren Umgang mit den Professuren. An der CODE University bestreitet ein Kernteam von Professoren die Lehre, ergänzt durch etliche Lehrbeauftragte, die aus der Praxis kommen. „Ein bisschen ist das bei uns wie bei Kunsthochschulen“, sagt Peter Ruppel, der bewusst nicht nur akademische Meriten als Voraussetzung für eine Lehrtätigkeit sieht. Den Wechsel aus Unternehmen in die Hochschulen und zurück zu erleichtern – das sei ein wichtiger Schritt, ist er überzeugt.

500 Kilometer von Berlin entfernt sitzt Irene Bertschek in ihrem Gießener Büro. Als Leiterin der EFI spürt die Ökonomin den Puls der Innovationspolitik. Ein Aspekt werde jenseits aller inhaltlichen Weichenstellungen unterschätzt, sagt sie: „Die öffentliche Debatte über den Wirtschaftsstandort ist in Deutschland sehr auf klassische industrie- und sozialpolitische Maßnahmen fokussiert. Wir müssen die Rolle von Innovation als Wachstumstreiber noch viel stärker betonen und dafür sorgen, dass Innovationen in die breite Anwendung kommen.“

Immerhin: Die Hightech-Agenda biete eine gute Grundlage für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – „der Ernst der Lage“, sagt Irene Bertschek, „ist erkannt.“

 

Gipfel für Forschung und Innovation 2025

Der „Gipfel für Forschung und Innovation 2025“ findet am 7. November 2025 in Berlin statt und steht unter dem Motto  „Zeit zu handeln – für mehr Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland und Europa“.

Der Gipfel bietet ein Forum für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, um aktuelle Entwicklungen der Forschungs- und Innovationspolitik zu diskutieren, insbesondere vor dem Hintergrund globaler Umbrüche, geopolitischer Spannungen und technologischer Fortschritte. Schwerpunkte sind die Herausforderungen für Deutschland und Europa im internationalen Wettbewerb, Investitionen in Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Quantentechnologien sowie die Sicherung von Innovationsfähigkeit und Wertschöpfung. Hochrangige Teilnehmer sind unter anderem aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft anwesend.

Der Gipfel wird vom Stifterverband, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) und der VolkswagenStiftung organisiert. Ziel ist es, Deutschland als Ort innovationsbasierter Wertschöpfung und wissenschaftlicher Durchbrüche zu stärken und konkrete Lösungsansätze für drängende Fragen zu erarbeiten.

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