Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Das Internet der Dinge stellt neue Fragen an die Rechtssprechung. Können wir immer autonomer handelnde Roboter bei Fehlverhalten bestrafen? Damit beschäftigt sich der Jurist Thomas Klindt.
Wenn die Welt immer chaotischer wird, müssen wir lernen, das Unvorhersehbare zu managen und paradoxe Situationen auszuhalten, meint der Soziologe Thomas Druyen.
An der Sprache erkennen, ob jemand die Wahrheit sagt? Ein schöner Traum. Bei der Verwendung des Konjunktivs komme man dem schon ziemlich nahe, findet Peter Eisenberg.
Um innovationsfähig zu bleiben, setzt Boehringer Ingelheim auch auf soziale Innovationen. Was das heißt, erklärt Manuela Pastore von der Initiative MMH im Interview.
Genius, Gelehrter, Multitasker: Bei „Forschergeist“ sprechen wir mit dem Wissenschaftshistoriker Eberhard Knobloch über Leibniz, der vor 300 Jahren starb.
Inspirationslos dümpelt die Wirtschaftswissenschaft vor sich hin, die wegweisenden Ideen produzieren längst andere. Das muss sich ändern, fordert Uwe Schneidewind.
Wissenschaftliche Erkenntnisse verpackt in Zahlen und Grafiken überzeugen immer weniger. Eine Chance liegt in der menschlicheren Erzählung von Wissen und Wissenschaft.
'Nehmt Euer Schicksal selbst in die Hand', rufen unsere Gastautoren den wissenschaftlichen Fachgesellschaften zu. Nur so könne die erneute Abhängigkeit von Verlagen vermieden werden.
Ein anderes, besseres Europa ist machbar, meint Ulrike Guérot: demokratischer, gerechter, sozialer, bürgernäher. Aber dafür müssen wir Europa ganz neu denken.
Digitale Verdummung oder digitale Revolution? Was steckt hinter dem Digitalpaket von Bildungsministerin Wanka? Klärungsversuch von unserem Kolumnisten Patrick Breitenbach.