Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Ein neues Pflichtfach an deutschen Schulen ist dringend geboten, wie Urs Lautebach findet. Er ist Sprecher der baden-württembergischen Informatiklehrenden. Ein Plädoyer.
Klaus Meier lehrt Journalistik an der Universität Eichstätt-Ingolstadt. 2017 hat er den „Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre“ erhalten. Was macht seine Lehre so besonders? Wir haben bei ihm nachgefragt.
Weiterbildung erfährt in Unternehmen einen rasanten Wandel. Lernen wird zum digitalen Networking-Event, innovative Technologien halten verstärkt Einzug. Auch über Firmengrenzen hinweg experimentieren Bildungsenthusiasten mit offenen Formen des selbstbestimmten Lernens.
Mit gehöriger Distanz beobachtet unser Kolumnist die Hoffnungen und Ängste, die sich an der Digitalisierung festmachen. Dumpfer Widerstand trifft auf blinde Begeisterung. Ein wenig mehr Nüchternheit und Sachverstand täte uns allen gut.
UN-Blauhelme, Humanitäre Intervention, Mediation: Ideen zum Frieden gibt es viele, die Umsetzung scheint jedoch nicht immer einfach. Ein Beitrag der Plattform "Die Debatte".
Der Energie-Experte Volker Quaschning spricht im "Forschergeist"-Podcast über den steinigen Weg von der Nutzung fossiler Energieträger sowie der Kernenergie hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung durch erneuerbare Energien.
Je mehr Algorithmen mit Daten gefüttert werden, desto besser können sie Regeln und Muster entwickeln. Diese sind für die menschliche Entscheidungsfindung nützlich. Allerdings sollte man sich nicht bedingungslos auf sie verlassen.
Wie schlimm ist die Lage in Polen? Ulrike Guérot findet ein zutiefst gespaltenes Land vor, das Europa gegenüber aber sehr aufgeschlossen ist. Polen brauche jetzt vor allem eines: europäische Unterstützung.
Wir sind Hierbleiber, wie unser Kolumnist Gunter Dueck meint, und drücken uns vor den Konsequenzen der Digitalisierung. Weil wir unsere Besitzstände nicht aufgeben wollen. Dabei wäre es allerhöchste Zeit, endlich mal konsequent aufzubrechen.