Wenn man für Wissenschaft begeistern will, muss man ihre Geschichten deshalb spannend erzählen, sagt unser Kolumnist Patrick Breitenbach.

Worauf kommt es den Unternehmen heute bei Bewerbern an? Und welche Rolle spielen hier die Hochschulen? Interview mit Christoph Anz von BMW.

Deutschland verliert viele Spitzenforscher ins Ausland. Aber auch Deutschland kann attraktive Jobs bieten. Porträt eines Rückkehrers.

Kaum ein Format in der Wissenschaftskommunikation gibt Forschern so viel Raum, um über Wissenschaft zu reden, wie Podcasts. Magische Hörmomente inbegriffen.

Immer mehr Podcast-Formate werden ins Leben gerufen. Einfache Technik und das Web machen es möglich. Insbesondere freie Formate zeichnen sich durch hohe Glaubwürdigkeit aus und erreichen eine wachsende Zahl von Audio-Freunden.

Das öffentlich-rechtliche Radio muss sich angesichts der Netzkonkurrenz neu erfinden. Auch kommerzielle Dienste versuchen bereits, das Podcasting zu vereinnahmen. Nicht immer zur Freude der freien Szene.

Keine Pestizide, kein Sonnenlicht, wenig Wasser: Wie geschlossene Hightechproduktionsstätten die Landwirtschaft revolutionieren.

Made in Germany: Wie ein Familienunternehmen aus Wuppertal mit einem eher unscheinbaren Produkt für Handwerker den Weltmarkt erobert hat.

Die gesellschaftlichen Herausforderungen sollten Forschung und Lehre an den Hochschulen prägen, meint Uwe Schneidewind. Dieser radikale Perspektivwechsel hieße, die „Third Mission“ zur „First Mission“ zu machen.

Einfach mal frei nehmen: Wie ein Gap Year zwischen Schule und Uni den Charakter formt und offen für Neues macht.

Trotz der Insolvenz der Kursplattform Iversity sucht die agile deutsche MOOC-Szene nach funktionierenden Geschäftsmodellen.

Lästige Lehre: Geschäftstüchtige Professoren schwänzen ihre Vorlesungen und überlassen die Arbeit lieber ihren Mitarbeitern. Höchste Zeit für eine strengere Anwesenheitspflicht, fordert Metin Tolan.