Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Die Jahre zwischen 1920 und 1945 waren von Inflation, Diktatur und Krieg geprägt, aber auch von Aufbruchsstimmung und dem unermüdlichen Streben nach Neuem. Keine leichte Epoche für die Wissenschaft – und für den Stifterverband, der sich 1920 gründete.
In den 1920er Jahren beteiligte sich die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft mit Unterstützung des Stifterverbandes an einigen spektakulären Expeditionen. Der Beginn einer mehr als 100-jährigen Reise des Stifterverbandes als Wissenschaftsförderer.
Im Programm „Schule in der digitalen Welt“ erproben Schulen neue Wege, wie digitale Medien in den Schulalltag integriert werden können. Im Think & Do-Podcast sprechen die Programm-Macher darüber, wo es noch hakt, was schon gut läuft und was der Digitalpakt Schule bewirken kann.
Ist der Begriff „interkulturellen Kompetenzen“ in der Lehrerausbildung noch zeitgemäß? Die Wissenschaftlerin Nazli Hodaie und ihr Kollege Hans-Joachim Roth im Streitgespräch.
Debatten zur digitalen Bildung bewegen sich immer noch zwischen Verdammnis und Umarmung. Unser Kolumnist Dr. D. erkennt in beiden Extremen ähnliche Muster: Was Lernende wünschen, spielt kaum eine Rolle, aktive Mitgestaltung ist nicht vorgesehen.
Der Molekularbiologe Jens Claus Brüning spricht bei "Forschergeist" über das neue Verständnis unseres Ernährungssystems, die ausgebremste Evolution und die Volkskrankheit Übergewicht.
Jugendliche zweifeln daran, dass das Bildungssystem allen die gleichen Chancen bietet. Digitale Technologien könnten daran auch nur bedingt etwas ändern. Das sind Ergebnisse einer Umfrage unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Auftrag des Stifterverbandes zum Tag der Bildung.
Der Energieforscher Volker Quaschning zählt zu den profiliertesten Köpfen in der Debatte um die Energiewende und die Erderwärmung. Über seine Forschung erzählt der Berliner in der neuen Folge unserer Video-Reihe "Forschergestalten".
In der wettbewerbsorientierten Gesellschaft gibt es enorme Unterschiede zwischen Top-Leuten und dem Heer der Durchschnittlichen. Doch was zeichnet Leistungsträger eigentlich aus, fragt sich Gunter Dueck in seiner Kolumne. Und warum setzen Unternehmen nicht alles daran, mehr Top-Performer auszubilden?
Unternehmen und ihre Mitarbeiter benötigen ein verändertes Set an Schlüsselqualifikationen, um den digitalen Wandel zu meistern. Firmen öffnen sich für mehr Wissensaustausch mit Partnern aus der Zivilgesellschaft. Davon erhoffen sie sich frische Impulse – auch für mehr Innovation und Wandlungsfähigkeit im eigenen Haus.