Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
In Zukunft müssen Gebäude Energie besser speichern und selbst mehr Energie produzieren. Doch für die wahre ökologische Wende beim Bauen brauche es auch gute Architektur, sagt Stiftungsprofessor Christoph Kuhn.
Die gute wirtschaftliche Lage hat in den vergangenen Jahren die Innovationsfähigkeit Deutschlands gehemmt. Jetzt gilt es, sich nicht abhängen zu lassen, sagt Uwe Cantner, der neue Vorsitzende der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI).
Der Inder Ashis Nandy prägte die weltweiten Postcolonial Studies wie kein Zweiter. Für sein Lebenswerk hat er nun den hoch dotierten Hans-Kilian-Preis erhalten.
Das Rezo-Video zeige, wie lustvoll wissenschaftlich gestützte Diskurse sein können, findet Uwe Schneidewind. Diese Lust an der lebendigen Auseinandersetzung spüre man in der Wissenschaft viel zu selten. Höchste Zeit, wieder mehr Haltung zu zeigen.
Neben der Wissenschaftsmündigkeit der Öffentlichkeit benötigen wir eine Öffentlichkeitsmündigkeit der Wissenschaft, meint Volker Meyer-Guckel. 20 Jahre nach der ersten PUSH-Initiative sei es an der Zeit, dass Wissenschaft nicht nur um Verständnis werbe, sondern echte Verständigung anstrebe.
Die Wüste ist eine faszinierende Landschaft – und ein einzigartiges Forschungslabor: Seit Jahrzehnten untersucht Stefan Kröpelin die geologische Entwicklung der Sahara. Und von ihr weiß er in der neuen Folge unserer Reihe „Forschergestalten“ viel zu erzählen.
Das autonome Fahren ist ganz ohne Zweifel eines der großen Themen der Zukunft. Teil dieser spannenden Entwicklung ist das Chemnitzer Start-up Naventik. Teil 2 unserer Reihe „Gründerporträts“.
Jeder zweite Deutsche trägt ein Virus in sich, das vor allem für Immungeschwächte gefährlich ist. Die aktuelle Preisträgerin des Deutschen Zukunftspreises hat erstmals ein wirksames Mittel dagegen entdeckt. Aber sie musste einen ungewöhnlichen Weg gehen.
Sie sind so klein wie ein Virus, dass man sie nur unter dem Mikroskop erkennt: Mithilfe der 3-D-Drucker von Nanoscribe lassen sich kleinste optische und mechanische Bauteile fertigen, deren Herstellung bislang technisch unmöglich war.
In Deutschland fristen KI-Anwendungen und -Geschäftsmodelle noch ein Nischendasein, obwohl wir in der Grundlagenforschung gut dastehen. Doch langsam findet die KI auch den Weg in die Praxis. Zum Beispiel im Porsche Digital Lab. Dessen Leiterin Anja Hendel nimmt uns in ihrem Gastbeitrag mit auf einen Laborbesuch.