Insights

 
Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.

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Einträge
Foto: Unsplash/VLAD TCHOMPALOV
Foto: Unsplash/VLAD TCHOMPALOV
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Wissenschaftskommunikation
Wissenschaftskommunikation unter Druck
In der Corona-Pandemie machen Wissenschaftskommunikation und -journalismus vieles richtig. Und doch zeigt sich, wie wenig die Logik angeheizter Medien mit der Nüchternheit faktenbasierter Forschung zusammenpassen. Sind die klassischen Publikumsmedien überhaupt noch die richtigen Kanäle für sachorientierte Forschende?
Jürgen Tautz (Foto: Christian Bohnenkamp)
Jürgen Tautz (Foto: Christian Bohnenkamp)
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Wissenschaftskommunikation
Ein Leben für die Biene
Der Würzburger Jürgen Tautz bezeichnet sich als Spätberufenen: Er war 40 und längst schon erfolgreicher Biologe, als er zum ersten Mal vor einem Bienenstock saß – und sich entschloss, seine Forschung komplett umzustellen.
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Robert Arlinghaus (Foto: IGB/ David Ausserhofer)
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Wissenschaftskommunikation
„Mit Diffamierungen hätte ich nicht gerechnet“
Der Fischereiprofessor Robert Arlinghaus kann es selbst mit gelungener Wissenschaftskommunikation nicht immer allen recht machen. Ein Interview mit dem frisch gekürten Träger des Communicator-Preises.
Hubert Wolf (Foto: Christian Bohnenkamp)
Hubert Wolf (Foto: Christian Bohnenkamp)
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Wissenschaftskommunikation
Der Dan Brown von Münster
Der Kirchenhistoriker und Priester Hubert Wolf ist ein Kenner der vatikanischen Archive. Was er dort bislang herausfinden konnte, dient zurzeit sogar als Vorlage für eine Hollywoodverfilmung – und selbst für manche Historikerkollegen sind seine realistischen Schilderungen der Vergangenheit eine veritable Zeitmaschine.
Foto: iStock.com/Kameleon007
Foto: iStock.com/Kameleon007
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Impact of Science
Offen durch die Krise
Die aktuelle Corona-Pandemie zeigt: Nie war es wichtiger, Forschungsergebnisse schnell und unbürokratisch mit anderen zu teilen. Wird das Wissenschaft nachhaltig verändern? Ein Interview mit dem Open-Science-Pionier Klaus Tochtermann.
Gerold Wefer (Foto: Christian Bohnenkamp)
Gerold Wefer (Foto: Christian Bohnenkamp)
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Wissenschaftskommunikation
In der Kühlkammer
Eigentlich wollte er Eisenbahner werden, jetzt gehört er als Meeresforscher zur Weltspitze: Der Bremer Geologe Gerold Wefer schließt aus Bohrkernen vom Grund des Ozeans auf die Vergangenheit des Planeten.
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Foto: iStock/Radachynskyi
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Impact of Science
Abkürzungen durch die Krise
Covid-19 entlarvt die Transformationssünden der Vergangenheit in Forschung und Bildung. Das ist schmerzhaft. Abhilfe versprechen derzeit Netzwerke und der Rat von Pionieren und Spezialisten, die Orientierung in Echtzeit geben können. Aber auch Open Science, Open Data und Hackathons bewähren sich in der Krise.
Illustration: Jens Bonnke
Illustration: Jens Bonnke
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Impact of Science
Nutzt die Krise
Forscher und Hochschulen müssen derzeit verstärkt auf digitalen Austausch setzen. Kann das zu einem Kulturwandel führen? Ein Meinungsbeitrag von Volker Meyer-Guckel.
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Stefan Kröpelin (Foto: Christian Bohnenkamp)
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Wissenschaftskommunikation
20 Jahre Communicator-Preis
Was haben die Meeresbiologin Antje Boetius, der Wüstenforscher Stefan Kröpelin und der Verhaltenspsychologe Onur Güntürkün gemeinsam? Sie sind nicht nur Koryphäen auf ihrem Gebiet, sondern können meisterhaft über ihre Forschung reden. Eine Reihe über außergewöhnliche Wissenschaftler und ihre Mission.
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Foto: PIRO4D auf Pixabay
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Impact of Science
Der Krisenschub
Die Corona-Krise wird unser Nachdenken über Transformation radikal verändern, glaubt unser Kolumnist Uwe Schneidewind.
Harald Lesch (Foto: Gerald von Foris)
Harald Lesch (Foto: Gerald von Foris)
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Wissenschaftskommunikation
„Diesmal sind nicht die Banken systemrelevant, sondern die Wissenschaften“
Der Astrophysiker und Philosoph Harald Lesch im Gespräch über die Bedeutung von Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Corona – und darüber, wie das Virus das Verhältnis von Gesellschaft und Forschung verändert.
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Stefan Kröpelin (Foto: Christian Bohnenkamp)
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Wissenschaftskommunikation
Die Wüste lebt
Stefan Kröpelin ist der Sahara verfallen. Jedes Jahr ist er monatelang in der Wüste unterwegs – auf Expeditionen, bei denen der Geologe von der Universität zu Köln nicht nur als Wissenschaftler gefragt ist.