Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Journalisten und die Wissenschaftsgemeinschaft reagieren mit einer Vielzahl von Initiativen auf Populismus und anti-wissenschaftliche Strömungen. Reicht das aus oder muss da noch eine viel mächtigere Bewegung entstehen?
Marc Elsberg hat einen Bestseller über einen Hackerangriff auf das globale Stromnetz geschrieben. In einem Interview erklärt der Österreicher, warum er trotz des Schreckensszenarios, das er in seinem Roman „Blackout“ malt, für den technologischen Fortschritt plädiert.
Aus dem hippen Netzzirkus ist der Tech-Blogger Sascha Pallenberg in einen Automobilkonzern mit seit 180 Jahren gewachsenen Strukturen gewechselt. Wie ist das denn so bei Daimler – und was macht guten Tech-Journalismus eigentlich aus?
Designer und Künstler entwickeln Innovationen weitaus stärker mit als bislang: von Robotik über künstliche Intelligenz bis hin zur Smart City. Kreative denken eigene Szenarien – und entdecken dabei die zukunftsweisende Kraft ihrer Profession neu.
Evgeny Chereshnev entwickelt eine Software, die digitale Nutzerdaten hundertprozentig verschlüsselbar machen soll. Jeder Internetnutzer kann dann eigenständig entscheiden, wem und unter welchen Bedingungen er seine Daten zur Verfügung stellt.
Forschergestalten: Der Paläoökologe Hans Joosten erforscht Moorlandschaften, die für unser Klima eine überaus wichtige Rolle spielen. Und er setzt sich für eine andere Art von Landwirtschaft ein, die solche Feuchtgebiete nicht zerstört.
Die Automobilbranche erlebt einen Jahrhundertwandel. China spielt dabei eine besondere Rolle. Ein Interview mit Globalhistoriker Dominic Sachsenmaier und der Volkswagen-Manager Gerhard Prätorius.
Heißt es nun im Deutschen der oder die "Front National"? Wir sagen ja auch nicht "der Centre Pompidou". Aber "die Place de la Concorde". Sprachkenner Peter Eisenberg räumt auf im Reich der Genera.
Wie Bayern sich mit Flüchtlingen anfreunden und muslimische Jugendliche zum Zusammenwachsen der Gesellschaft beitragen. Zwei Beispiele für zivilgesellschaftliches Engagement.
Wirtschaftsgiganten als Präsidenten. Hochrangige Politiker, die in die Wirtschaft gehen. In extremer Form sorgt Personalmobilität häufig für Irritationen. In bestimmten Situationen kann der Seitenwechsel aber auch Vorteile bringen.