Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Das autonome Fahren ist ganz ohne Zweifel eines der großen Themen der Zukunft. Teil dieser spannenden Entwicklung ist das Chemnitzer Start-up Naventik. Teil 2 unserer Reihe „Gründerporträts“.
Unser Kolumnist ist mächtig angenervt: Vom smarten Kühlschrank, von der semi-witzigen Alexa oder dem knuffigen Pepper. Und dann ist die vielbeschworene künstliche Intelligenz auch immer noch dumm wie Brot. Von solchen Hypes profitieren nur Wenige, weiß Gunter Dueck.
Jeder zweite Deutsche trägt ein Virus in sich, das vor allem für Immungeschwächte gefährlich ist. Die aktuelle Preisträgerin des Deutschen Zukunftspreises hat erstmals ein wirksames Mittel dagegen entdeckt. Aber sie musste einen ungewöhnlichen Weg gehen.
Der Publizist Enno Park erkundet die Grenze zwischen Mensch und Technik. Als Träger von zwei Cochlea-Implantaten erzählt er im Durchfechter-Podcast, wie sich getuntes Hören anfühlt und vom Irrglauben, Cyborgs seien eine Seltenheit.
Mit dem weltweiten Erfolg von Rechtspopulisten wandelt sich die politische Sprache grundlegend. Wie sich das auf unsere Demokratie und das gesellschaftliche Miteinander auswirkt, erläutert der Sprachwissenschaftler Josef Klein.
Deutschland hat gute Chancen bei Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz (KI), sagt Digital-Staatsministerin Dorothee Bär. Ihr Rezept: Mehr Gründergeist, mehr Entschlossenheit und mehr Empathie bei der Entwicklung technischer Lösungen.
Die Stadt Hannover will die Sprache gerechter machen. Sie empfiehlt dafür geschlechterumfassende Formulierungen. Der Linguist Peter Eisenberg hat sich einige davon genauer angeschaut.
Künstliche Intelligenz (KI) gilt als großes Versprechen unserer Zeit. Ob bei autonom fahrenden Fahrzeugen, als Roboter oder in intelligenten OP-Sälen – es gibt kaum einen Bereich, in dem sie nicht entscheidend unterstützen könnte.
Sie sind so klein wie ein Virus, dass man sie nur unter dem Mikroskop erkennt: Mithilfe der 3-D-Drucker von Nanoscribe lassen sich kleinste optische und mechanische Bauteile fertigen, deren Herstellung bislang technisch unmöglich war.