Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Ulrike Guérot hält es für einen Fehler, dass die deutsche Politik kaum auf die neuen Vorschläge Emmanuel Macrons zur Stärkung der EU eingeht. Hat Deutschland die deutsch-französische Kooperation nicht mehr nötig?
Start-ups? US-Autor Steven Hill meint: Seid froh, ihr Deutschen, ihr habt etwas viel Besseres: den Mittelstand. Und jungen Digital-Unternehmern ruft er zu: „Verlasst Berlin! Geht nach Meschede“.
Der OER-Aktivist Jöran Muuß-Merholz spricht im Forschergeist-Podcast über frei nutzbare digitale Materialien. Sie bieten neue Chancen des Lehrens und öffnen den Lehrbetrieb.
Patrick Breitenbach nennt sich selbst Digitaler Botschafter. Wahlplakate gehören für ihn aber dennoch eher auf die Straße als in soziale Netzwerke. Warum das so ist und was das mit Weihnachten zu tun hat, erklärt er in seiner neuen Kolumne.
Mensch oder Maschine? Im Alltag und in vielen Jobs sollen Robotersysteme schon bald ermüdende oder gefährliche Aufgaben übernehmen. Hierfür müssen die Maschinen intelligenter, autonomer und teils auch humanoider werden. Für viele Menschen eine beängstigende Vorstellung.
An der Universität zu Kiel lernen die Studierenden von Christoph Corves, gesellschaftliche Probleme unternehmerisch zu lösen. Sein oberstes Credo: Selbst Verantwortung übernehmen! Wie das bei seinen Studierenden ankommt, erzählt er in einer neuen Episode des Stifterverband-Podcasts „Forschergeist“.
Anglistik-Professor Jürgen Handke wagt ein neues Lehr-Experiment: Im kommenden Semester assistieren ihm erstmals zwei humanoide Roboter in seinen Seminaren. Ein Modell mit Zukunft?
Journalisten und die Wissenschaftsgemeinschaft reagieren mit einer Vielzahl von Initiativen auf Populismus und anti-wissenschaftliche Strömungen. Reicht das aus oder muss da noch eine viel mächtigere Bewegung entstehen?
Marc Elsberg hat einen Bestseller über einen Hackerangriff auf das globale Stromnetz geschrieben. In einem Interview erklärt der Österreicher, warum er trotz des Schreckensszenarios, das er in seinem Roman „Blackout“ malt, für den technologischen Fortschritt plädiert.
Aus dem hippen Netzzirkus ist der Tech-Blogger Sascha Pallenberg in einen Automobilkonzern mit seit 180 Jahren gewachsenen Strukturen gewechselt. Wie ist das denn so bei Daimler – und was macht guten Tech-Journalismus eigentlich aus?