Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Von einer der jüngsten Professorinnen Deutschlands bis zur Urwaldretterin: Wir stellen vier außergewöhnliche Forscherinnen vor, die der Stifterverband auf ihrem Weg begleitet hat. Teil 4: Brigitte Biermann, Professorin für Nachhaltiges Produktmanagement.
Von einer der jüngsten Professorinnen Deutschlands bis zur Urwaldretterin: Wir stellen vier außergewöhnliche Forscherinnen vor, die der Stifterverband auf ihrem Weg begleitet hat. Teil 3: Helga Rübsamen-Schaeff, Virologin und Firmengründerin.
Von einer der jüngsten Professorinnen Deutschlands bis zur Urwaldretterin: Wir stellen vier außergewöhnliche Forscherinnen vor, die der Stifterverband auf ihrem Weg begleitet hat. Teil 2: Juliane Diller, stellvertretende Direktorin der zoologischen Sammlung in München.
Der streitbare Gehirnforscher Wolf Singer diskutierte mit militanten Tierschützern über seine Forschung und befeuerte eine Debatte über das Konzept des freien Willens. Seine Forscher-Bilanz nach der Emeritierung: Unser Wissen über das Gehirn ergibt immer noch kein geschlossenes Bild. Künstlichen Hirnen sind wir indes immer noch weit überlegen.
Der renommierte Mediziner Ulrich Dirnagl kritisiert seine eigene Zunft, diagnostiziert übertriebenes Storyproducing und Effizienzprobleme. Seine Forschungen zur Forschung sind relevant: Gerade in Pandemie-Zeiten brauchen wir eine Medizin, die sich nicht so sehr aufs Ankündigen verlegt und auch bereit ist, zu Fehlschlägen zu stehen.
Jutta Allmendinger gilt als einflussreichste Soziologin Deutschlands. Ihre Überzeugung: Sozialforschung kann dazu beitragen, die Gesellschaft gerechter zu machen.
20 Jahre Communicator-Preis - der Paläoanthropologe Friedemann Schrenk im Porträt: „Wirklich interessant wird die menschliche Entwicklung erst im Lauf von 10.000 Generationen“.
Harald Lesch forscht als Astrophysiker an den großen Rätseln des Universums – und vermittelt sie so meisterhaft, dass er durch seine Fernsehsendungen zum prominentesten deutschen Wissenschaftskommunikator geworden ist. Sein Talent zum Zuhören und zum Erzählen entwickelte er schon als Kind: beim Skatspielen.
In der Corona-Pandemie machen Wissenschaftskommunikation und -journalismus vieles richtig. Und doch zeigt sich, wie wenig die Logik angeheizter Medien mit der Nüchternheit faktenbasierter Forschung zusammenpassen. Sind die klassischen Publikumsmedien überhaupt noch die richtigen Kanäle für sachorientierte Forschende?
Der Würzburger Jürgen Tautz bezeichnet sich als Spätberufenen: Er war 40 und längst schon erfolgreicher Biologe, als er zum ersten Mal vor einem Bienenstock saß – und sich entschloss, seine Forschung komplett umzustellen.
Der Fischereiprofessor Robert Arlinghaus kann es selbst mit gelungener Wissenschaftskommunikation nicht immer allen recht machen. Ein Interview mit dem frisch gekürten Träger des Communicator-Preises.
Der Kirchenhistoriker und Priester Hubert Wolf ist ein Kenner der vatikanischen Archive. Was er dort bislang herausfinden konnte, dient zurzeit sogar als Vorlage für eine Hollywoodverfilmung – und selbst für manche Historikerkollegen sind seine realistischen Schilderungen der Vergangenheit eine veritable Zeitmaschine.