Insights

 
Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.

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Einträge
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Foto: iStock/ graphorama
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Sonstiges
Thomas Fischer: Der brillante Unruhestifter
Vom Paketzusteller zum umstrittensten Juristen Deutschlands: Im Durchfechter-Podcast erzählt Thomas Fischer davon, warum Provokation manchmal notwendig ist – gerade in festgefügten Hierarchien und Systemen.
Arend Oetker in seinem Büro
Arend Oetker in seinem Büro (Foto: Michael Danner)
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Stifterverband
Arend Oetker: Der feingeistige Anstifter
Arend Oetker ist dem Stifterverband so lange und intensiv verbunden wie kaum ein anderer Unternehmer. Allein 15 Jahre war er dessen Präsident. Er trommelte für den Stiftungsgedanken, baute die Marke Stifterverband aus und schreckte auch vor Gesangseinlagen nicht zurück.
Foto: Screenshot Stifterverband
Foto: Screenshot Stifterverband
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Stifterverband
Richard Merton – Weltbürger und Humanist
Der Industrielle Richard Merton prägte den Stifterverband nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch wer war dieser Mann, der sich zeitebens für eine starke freie Wirtschaft einsetzte, die das Gemeinwohl nie aus den Augen verliert? Eine Spurensuche zum 100. Geburtstag des Stifterverbandes.
Friedrich Schmidt-Ott
Friedrich Schmidt-Ott (Foto:aus Schmidt-Ott, Erlebtes und Erstrebtes 1860-1950, 1952)
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Stifterverband
Friedrich Schmidt-Ott: Ein autokratischer Diplomat
Friedrich Schmidt-Ott war einer der einflussreichsten Wissenschaftsorganisatoren des 20. Jahrhunderts. Die Gründung der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft und des Stifterverbandes im Jahr 1920 gehen auf seine Initiative zurück. Mit einer Mischung aus Ideenreichtum, Selbstherrlichkeit und Vermittlungsgeschick gelang es ihm, die darbende deutsche Wissenschaft zu beleben.
Atelier Hurra
Atelier Hurra
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Stifterverband
100 Jahre Stifterverband
Gemeinsam wird es möglich: 2020 feiert der Stifterverband Jubiläum. Blicken Sie mit uns zurück auf 100 Jahre Förderung von Bildung, Wissenschaft und Innovation.
Foto: Jürgen Querbach
Foto: Jürgen Querbach
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Stifterverband
Spitzenforschung im Visier
In den 1980er-Jahren ächzten die Hochschulen unter einer wachsenden „Überlast“ an Studierenden. Junge Spitzenforscher wanderten ins Ausland ab. Zeitgleich war der Innovationsdruck in der deutschen Wirtschaft hoch.
Foto: W. Hermann (Fotostab am IfP - Institut für Publizistik FU Berlin), [FU 76-77 (2.7)]( https://commons.wikimedia.org/wiki/File:FU_76-77_(2.7).jpg),[CC BY-SA 3.0]( https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode)
Foto: W. Hermann (Fotostab am IfP - Institut für Publizistik FU Berlin), [FU 76-77 (2.7)]( https://commons.wikimedia.org/wiki/File:FU_76-77_(2.7).jpg),[CC BY-SA 3.0]( https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode)
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Stifterverband
Frischer Wind unter den Talaren
In den 1970er-Jahren wurde die alte Ordinarien-Universität in ihren Grundfesten erschüttert. Die Gesellschaft erlebte eine neue, sozialliberale Politik. Im trüben Deutschen Herbst versuchte der Stifterverband, den Durchblick zu behalten: Seine Themen waren Pluralismus und die Freiheit der Wissenschaft.
Foto: Stifterverband
Foto: Stifterverband
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Stifterverband
Zwischen Wirtschaftsboom und Bildungskatastrophe
Während in den 1960er-Jahren frischer Wind durch die deutsche Wirtschaft wehte, formierte sich auf dem Bildungs- und Wissenschaftssektor öffentlicher Protest. Bewegte Zeiten, in denen der Stifterverband seine Rolle neu definieren musste.
Teilnehmer beim Forum Hochschulräte 2019.
Teilnehmer beim Forum Hochschulräte 2019. (Foto: David Ausserhofer)
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Sonstiges
Kritische Freunde
Hochschulräte galten vor 20 Jahren vielerorts als Störenfriede. Das ist längst vorbei. Heute wird ihr Rat durchaus geschätzt, wenn es um die Zukunft von Universitäten und Hochschulen geht.
Foto: Screenshot Stifterverband
Foto: Screenshot Stifterverband
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Stifterverband
Millionen für die Wissenschaft
Wissenschaftsförderung vor 100 Jahren: In den ersten Jahren nach der Gründung flossen die vom Stifterverband eingeworbenen Mittel vor allem in Forschungsstipendien und große Expeditionen.
Bundesarchiv: [Bild 102-12413]( https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_102-12413,_Wilhelm_Cuno_und_Karl-Friedrich_von_Siemens.jpg)/[CC-BY-SA 3.0](https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
Bundesarchiv: [Bild 102-12413]( https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_102-12413,_Wilhelm_Cuno_und_Karl-Friedrich_von_Siemens.jpg)/[CC-BY-SA 3.0](https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
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Stifterverband
Eine Gemeinschaft in der Not
Die Jahre zwischen 1920 und 1945 waren von Inflation, Diktatur und Krieg geprägt, aber auch von Aufbruchsstimmung und dem unermüdlichen Streben nach Neuem. Keine leichte Epoche für die Wissenschaft – und für den Stifterverband, der sich 1920 gründete.
Karte des Notgemeinschaftsgletscher (Foto: aus Wissenschaftliche Ergebnisse der Alai-Pamir-Expedition 1928 im Auftrage der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, 1932)
Karte des Notgemeinschaftsgletscher (Foto: aus Wissenschaftliche Ergebnisse der Alai-Pamir-Expedition 1928 im Auftrage der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, 1932)
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Stifterverband
Vermessung der Welt
In den 1920er Jahren beteiligte sich die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft mit Unterstützung des Stifterverbandes an einigen spektakulären Expeditionen. Der Beginn einer mehr als 100-jährigen Reise des Stifterverbandes als Wissenschaftsförderer.